Simon Fries, M.A.
Historisch-Vergleichende Sprachwissenschaft
Institut für Linguistik
D-50923 Köln
E-Mail: simon.fries[at]uni-koeln[dot]de
Wissenschaftlicher Werdegang
seit 01/2021 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt B08 "Nicht-kanonische Argument-Markierung und Kongruenz im Ostbaltischen" des SFB 1252 zur Prominenz in Sprache an der Universität zu Köln |
seit 2020 | Promotionsstudium in Historisch-Vergleichender Sprachwissenschaft an der Universität zu Köln |
04/2020–12/2020 | Wissenschaftliche Hilfskraft in einer Emmy-Noether-Forschungsgruppe zu Non-Hierarchicality in Grammar geleitet von Uta Reinöhl, zunächst an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, dann an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg |
2018–2020 | Master of Arts in Historisch-Vergleichender Sprachwissenschaft (mit Anteilen der Klassischen Philologie, Archäologie und Epigraphik) und Philosophie an der Universität zu Köln Titel der Masterarbeit: Lateinische Negationen sprachhistorisch und sprachvergleichend |
05/2017–03/2020 | zunächst studentische, dann wissenschaftliche Hilfskraft im Projekt B03 zur Diachronie der Prädikation im Indoarischen des SFB 1252 zur Prominenz in Sprache an der Universität zu Köln |
04/2019–07/2019 | Tutorium im Rahmen eines interdisziplinären Seminars zur Vorstellung aktueller Forschungsarbeiten des Center for Information, Language and Philosophie (CLIP) an der Universität zu Köln |
2015–2018 | Bachelor of Arts in historisch-vergleichender Sprachwissenschaft und Philosophie an der Universität zu Köln Titel der Bachelorarbeit: Altindischer Auslautsandhi und die ruki-Regel |