Willkommen in der Diskurslinguistik!
Neues aus der Diskurslinguistik
- Neue Publikation: Bonifazi, Anna. Erscheinend. The Special Grammar of Multimodal Macro-Segments in Oral Epic Storytelling. In The Special Grammar of Traditional Literature: Studies Building upon Albert Lord's "Special Grammar”, R. Person (ed.). Boston and Leiden: Brill.
- Neue Publikation: Bonifazi, Anna & David F. Elmer. 2016 (online). Visuality in Bosniac and Homeric Epic. Classics@14. Washington, DC: Center for Hellenic Studies. 2024 (Druck). In Singers and Tales in the Twenty-First Century, D. F. Elemer and P. McMurray (eds.), 123-154. The Milman Parry Collection of Oral Literature. Distributed by Harvard University Press: Cambridge, MA.
- Neue Publikation: di Bartolo, G. und D. Kölligan. 2024. Postclassical Greek: Problems and Perspectives, Berlin/New York: De Gruyter (Trends in Classics - Greek & Latin Linguistics Series).
- Neue Publikation: Bonifazi, Anna und Pinelopi Ioannidou. 2024. Cross- and multimodal anaphoric references in mystery movies: A cognitive perspective. Yearbook of the German Cognitive Linguistics Association 12: 229-258.
- Neue Publikation: di Bartolo, Giuseppina. 2024. „Discourse Analysis“, in Reference Module in Social Sciences, Elsevier. https://doi.org/10.1016/B978-0-323-95504-1.00037-5
- Interessieren Sie sich für die Transkription von Konversationen? Hier haben wir ein Tutorial für die Verwendung von der 2022 gelaunchten software DOTE, erstellt von einer unserer Doktorand*innen aus dem Institut für Linguistik!
Institutsnachrichten
Stellenausschreibung PhD
Gesucht wird ein/e Doktorand/in für das Projekt „Documenting Languages and Ethnobiological Knowledge“ (DocuLEK), das gemeinsam von der französischen und der deutschen Forschungsagentur (ANR-DFG) finanziert wird.
Stellenausschreibung IT-Hilfskraft
Im Institut für Linguistik (Abteilung Allgemeine und Historisch-Vergleichende Sprachwissenschaft) ist ab sofort eine Stelle als SHK oder WHB im IT-Bereich (zwischen 9 u. 19 Std.) zu besetzen. Bewerbungen bitte in digitaler Form an Frau Dr. Claudia Wegener (claudia.wegener[at]uni-koeln.de) senden.
LingCologne 2025: 22.–23. Mai
Wir laden alle Interessierten herzlich ein, an der LingCologne 2025 teilzunehmen, die dieses Jahr am 22. und 23.05.2025 unter dem Thema "Feedback in Interaction" stattfindet.
Dr. Svenja Bonmann ins Junge Kolleg aufgenommen
Wir gratulieren Dr. Svenja Bonmann, die zum 1. Januar 2025 als Stipendiatin ins Junge Kolleg der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste aufgenommen wird. Das Stipendium bietet nicht nur finanzielle Freiräume für die eigene Forschung, sondern die Aufnahme ist auch eine bedeutende Auszeichnung, die den Austausch mit anderen exzellenten jungen Forschenden ermöglicht.
DFG bewilligt dritte Förderphase für den SFB
Wir gratulieren zur dritten Förderungsphase des SFB Prominence in Language! Einige unserer Institutsmitglieder sind in Teilprojekten involviert. Projekt B02 (Teilprojektleitung Prof. Dr. Birgit Hellwig) untersucht die Kodierung von Partizipanten in zwei ostafrikanischen Sprachen mit Kasus-Splits und Wortstellungsvariation. Projekt B05 (Teilprojektleitung Prof. Dr. Nikolaus Himmelmann und Dr. Sonja Riesberg) erforscht Prominenz-bedingte Strukturen in Sprachen mit symmetrischen Diathesen und in Papuasprachen, B08 (Teilprojektleitung Prof. Dr. Eugen Hill) befasst sich mit der differenziellen Objektmarkierung im Nuristanischen und im Projekt C09 (Teilprojektleitung Prof. Dr. Nikolaus Himmelmann) wird mathematisch und computergestützt nach Erklärungsansätzen für Phänomene der Form- und Diskursprominenz geforscht.
Prodekanin für Internationales: Prof. Birgit Hellwig
Prof. Birgit Hellwig wurde für die Amtszeit vom 1. Oktober 2024 bis zum 30. September 2028 als Prodekanin für Internationales der Philosopischen Fakultät gewählt. Wir gratulieren!
Das Unimagazin berichtet über die Feldforschung des Instituts für Linguistik
Das Unimagazin berichtet in seinem Artikel "Wenn Wörter verloren gehen" vom 17.10.2024 über die Feldforschung unserer Linguist*innen Professor Dr. Nikolaus P. Himmelmann, Dr. Maria Bardají und Dr. Claudia Wegener. Sie dokumentieren bisher nicht beschriebene Sprachen in enger Zusammenarbeit mit Muttersprachler*innen. Von diesen gibt es oft nur noch wenige und es muss einiges bei der Dokumentation beachtet werden. Ganz besonders wichtig ist der respektvolle und vertrauenswürdige Umgang mit den Muttersprachler*innen und den erhobenen Daten. Den gesamten Artikel erreichen Sie über den Link im Titel.