Institut für Linguistik
Das 2003 gegründete Institut für Linguistik (IfL) erlaubt es, eine interdisziplinär konzipierte – und damit zukunftsorientierte sowie international konkurrenzfähige – Grundlagenforschung zu natürlicher Sprache und Sprachen zu betreiben. Weiter unten gibt es nähere Informationen zum Profil des Instituts.
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Profil des Instituts
Das Kölner Institut für Linguistik zeichnet sich dadurch aus, dass es methodisch wie thematisch eine große Spannbreite linguistischer Theorien und Phänomenbereiche behandelt. Es erhält sein Profil in Forschung und Lehre durch:
- Sprachtypologie
- Sprachdokumentation und -beschreibung (Feldforschung)
- (Interkulturelle) Kommunikation
- Pragmatik und Diskursanalyse
- Diskurslinguistik
- Prosodie und Intonation
- Artikulatorische Modellierung
- Experimentelle Phonologie
- Indogermanische Sprachen
- Sprachvergleich und Rekonstruktion
- Computerlinguistik
Das Institut für Linguistik vertritt die Auffassung, dass Sprache – als Grundlage von Kommunikation – in einen sozialen und kulturellen Kontext eingebettet ist. Daher muss ihre Erforschung – sowohl aus wissenschaftlichen als auch aus praxisrelevanten Gründen – über die Beschreibung und Erklärung struktureller Gesetzmäßigkeiten hinaus auch Phänomene wie z.B. kommunikative Ziele und Effekte, gesellschaftsbedingte Sprachvariation, Sprachwandel usw. einbeziehen.